Das ewige Thema Schönheit löst bei vielen Frauen einen regelrechten Schönheitseifer und unverbesserliche Selbstkritik aus. Dagegen hilft es, kleine alltägliche Veränderungen zu Ritualen der Selbstliebe zu machen. Das Empfinden der eigenen Schönheit strahlt zu anderen Menschen und von diesen als Sympathie zurück.
Den Morgen mit einem Lächeln beginnen
Der Kissenabdruck ist noch auf der Wangenhaut, die Augen fast nicht aufzubekommen? Dann ist genau jetzt der richtige Augenblick für ein bewusstes Lächeln. Anfangs fühlt sich das noch künstlich an. Doch die zerknitterte Haut bekommt mit genau dieser Bewegung gleich einen positiven Boost. Reicht die Energie schon aus, darf das geübte Lächeln gerne gleich die Zähne blitzen lassen. Für mehr Selbstbewusstsein sollten diese regelmäßig professionell gereinigt werden und freuen sich über gelegentliche Pflege mit einer Weißmacher-Zahncreme.
Beauty to go für besondere Anlässe
Lampenfieber vor besonderen Anlässen lässt viele Damen besonders selbstkritisch in den Spiegel schauen. Ihnen tun kleine Maßnahmen des Prinzips Beauty to go gut – sowohl körperlich als auch seelisch. Zum Beispiel lässt sich mit den richtigen Mitteln leichte Cellulite gut nichtoperativ behandeln und ein reduzierender Effekt erzielen; auch wenn wahrscheinlich sowieso niemand die Orangenhaut an Po und Beinen sieht. Mit der Kurzbehandlung allerdings fühlen sich Betroffene gleich straffer und fiebern dem Anlass weniger ängstlich entgegen. Auch Faltenbehandlungen mit Hyaluronsäure können für das nötige Selbstbewusstsein bei entscheidenden Begegnungen sorgen.
Mehrmals täglich Atemhygiene
Neidische Kommentare, unangemessene Kritik aus der Chefetage oder Ärger mit dem Nachwuchs können einen schnell nach Luft schnappen lassen. Dagegen gibt es einen genialen Trick: Atemhygiene. In der Frühstückspause, beim Mittagsspaziergang und immer dann, wenn es stressig wird, wird hierzu eine Hand auf den Bauch und eine auf den Brustkorb gelegt. Jetzt folgt ein tiefer, in die Brust gezogener Atemzug. Anschließend wird die Luft hörbar unter Entspannung der Bauchdecke herausgelassen. Viermalige Wiederholung pro Tag kann Stress um bis zu zwei Drittel reduzieren – ganz ohne sonstige Auszeiten oder Behandlungen.
Haltung bewahren
Das Kinn ein paar Millimeter zu heben, kann schon ausreichen, eine trübe oder müde Stimmung wirksam zu bekämpfen. Dazu können Betroffene die Schulterblätter weitestmöglich zusammenschieben und die Bauch-Bein-Muskulatur leicht anspannen. Die simple Haltungsübung hat Ähnlichkeit mit der Baumübung aus dem Yoga. Selbst, wenn diese Haltung nur gelegentlich pro Tag eingenommen wird, fühlt sich dies umgehend selbstbewusster an. Ganz nebenbei wird dabei die Fettverbrennung angekurbelt. Darüber hinaus lösen sich Verspannungen oder entstehen gar nicht erst.
Eigenlob stinkt nicht
Wer nach außen hin immer nur positiv wirkt, will damit meistens fremde Anerkennung bekommen. Dabei ist es absolut in Ordnung, sich selbst ganz im Stillen zu feiern. Hilfreich dabei, Eigenlob zu erlernen, sind Musik und Bewegung, Düfte und Genussmomente ohne besonderen Anlass. Reicht diese Stimulation nicht aus, kann sogar Selbstmitleid eine Form der Selbstachtung sein. Schlechte Tage sind normal und erlaubt. Bessere Zeiten kommen, wenn einige Rituale zur Selbstaufmunterung allmählich Teil der täglichen Routine werden. Es kann auch helfen, sich hin und wieder selbst etwas Gutes zu tun und sich voll und ganz zu entspannen. Mit kleinen Hilfsmitteln wie einem guten Massagegerät ist das ganz einfach und jederzeit möglich.
Fazit
Ein unerschütterliches Selbstbewusstsein bringen nicht alle Menschen für einen anspruchsvollen beruflichen und privaten Alltag mit. Sie können ihre selbstkritische Einstellung allerdings mit kleinen körperlichen Übungen und etwas mehr Nachsicht mit sich selbst deutlich verändern. Allerdings braucht die Gewöhnungsphase eine Weile, denn es kann zunächst ungewöhnlich sein, sich täglich achtsam um kleine Rituale und somit um das eigene Wohlbefinden zu kümmern.
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